Seit Mitte Juni gibt es bereits einen Pop-up Biergarten auf dem Heinrich-König-Platz, der von den sechs Gastronomen Rosi, Café Faber, GE Bräu, der Lokalität Kenkenberg, dem Altstadtcafé sowie Noah´s Place nach einem rotierenden System betrieben wird! Aufgrund der wunderbaren Resonanz der Besucher und Besucherinnen und dank der Möglichkeit seitens der Stadt Gelsenkirchen den Biergarten so durchzuführen, haben wir uns entschlossen an den Wochenenden in den Sommerferien Live Musik anzubieten.
Der Biergarten hat- sofern das Wetter mitspielt- immer von Dienstag bis Samstag von jeweils 16:00-22:00 Uhr geöffnet. Bis Mitte August wird es an den Freitagen und Samstagen Live-Musik von lokalen KünstlerInnen geben. Dies gilt gleichzeitig der Förderung der Künstler/Musiker-Szene in Gelsenkirchen.
So wird auch an diesem Wochenende im Pop-Up Biergarten Live-Musik von Julian Rybarski am Freitag geboten und am Samstag wird die Band Relate auftreten. Zudem sind Auftritte von Norbert Labatzki, Rusty Diamonds, Take Off uvm. geplant. Alle Live-Musik-Auftritte sind hier https://gelsenkirchen-city.de/events/pop-up-biergarten-aufm-heinrich zu entnehmen.
Des Weiteren ist seit dieser Woche im Biergarten erstmal Noah´s Place vor Ort vertreten und wird neben einem vielseitigen Getränkeangebot auch diverse Speisen, wie Pizza, Currywurst, etc. anbieten. Zudem wird von Gebräu, die sich einen Container mit der Lokalität Kenkenberg teilen, lokales Bier, Wein und Tapas-Teller angeboten.
Die sechs Gastronomiebetriebe bewirtschaften gemeinsam knapp 300 m² Biergarten-Fläche. Es stehen um die 35 Bierzeltgarnituren zur Verfügung. Maskenpflicht herrscht seit vergangenem Freitag nicht mehr auf dem Gelände.
Die Einrichtung des Biergartens wird durch die City Initiative Gelsenkirchen e.V. organisiert, die zu diesem Zweck eine Vereinbarung mit der Wirtschaftsförderung geschlossen hat. Citymanagerin Angela Bartelt freut sich über die Unterstützung seitens der Stadt Gelsenkirchen „gemeinsam zum Zweck der Gastronomen, der Einzelhändler sowie für die Bürger die Gelsenkirchener City zu beleben.“